Blog

Die hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Behandlung von Parkinson. Durch verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns werden Entzündungen reduziert, was zu einer Verbesserung der motorischen und kognitiven Funktionen führt. Studien belegen, dass HBOT die Symptome von Parkinson lindert und die Lebensqualität der Patienten steigert. In diesem Artikel erfahren Sie, wie HBOT die Krankheitsprogression verlangsamen und langfristig helfen kann. Entdecken Sie die wissenschaftlichen Vorteile der HBOT bei Parkinson.

Die hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) gewinnt zunehmend an Bedeutung als vielversprechende Behandlungsmethode für Demenz, insbesondere bei Alzheimer und vaskulärer Demenz. Durch die verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns, die Reduzierung von Entzündungen und die Förderung der Neuroplastizität kann HBOT dazu beitragen, kognitive Funktionen, Gedächtnis und Durchblutung zu verbessern. Studien zeigen, dass regelmäßige HBOT-Sitzungen das Fortschreiten von Demenz verlangsamen und die Lebensqualität der Patient:innen steigern können. Erfahre in diesem Beitrag, wie HBOT wirkt, welche wissenschaftlichen Erkenntnisse es gibt und wie eine Therapie abläuft.

Hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) wirkt durch konzentrierten Sauerstoff unter Druck und unterstützt bei Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer, Bluthochdruck, Diabetes, Arthritis und Hautalterung. Sie verbessert die Sauerstoffversorgung, reduziert Entzündungen und beschleunigt die Heilung – mit positiven Effekten auf die Lebensqualität bei chronischen Krankheiten.